Costa Rica umgibt sich mit türkisblauem Wasser, warmen Sand und Palmen. Aber auch zahlreiche Gewässer wie Flüsse, Seen und Wasserfälle sowie die vielfältige Vegetation mit Ihren Regenwäldern und Obst-, Kaffee- und Zuckerrohrplantagen sorgen für eine grüne Landschaft.
Tauchen Sie ein in die Vielfalt Costa Ricas! Erleben Sie die faszinierende Welt der tropischen Regenwälder, entdecken Sie atemberaubende Küstenlandschaften und begegnen Sie einer unglaublichen Vielfalt an Tieren. Ob Sie durch dschungelbewachsene Pfade wandern, sich beim Rafting den Stromschnellen stellen oder einfach nur die Ruhe am Strand genießen möchten – Costa Rica bietet für jeden Geschmack das perfekte Abenteuer. Lassen Sie sich von der Schönheit der Natur verzaubern!
Lassen Sie den Alltag hinter sich und tauchen Sie ein in die entspannte Atmosphäre Costa Ricas. Genießen Sie die Aussicht auf den aktiven Vulkan Arenal, während Sie in heißen Quellen baden. Oder entspannen Sie einfach nur am Strand und lassen Sie Ihre Seele baumeln. Costa Rica setzt auf nachhaltigen Tourismus und schützt seine einzigartige Natur. Reisen Sie verantwortungsbewusst und entdecken Sie ein Stück Paradies.
San Jose Die Hauptstadt ist ein guter Startpunkt einer Costa Rica Reise. Im Valle Central (zentrales Hochland) gelegen bildet San Jose den wirtschaftlichen und politischen Kernpunkt des Landes. Hier lebt ein großer Teil des Volkes, das dafür bekannt ist, gelassen und zufrieden zu sein. In der Stadt werden Sie bestimmt auf das Lebensmotto der Nation stoßen: pura vida, reines Leben. Eine Studie zeigte, dass die Costa-Ricaner länger und gesünder leben als die Menschen auf dem Rest der Welt – Grund dafür könnten Lifestyle und Essen sein. Ähnlich sehenswert interessant sind die historischen Viertel wie das Barrio Amón mit kolonialen Villen, in denen man heutzutage zeitgenössische Kunst findet. In den Museen der Stadt werden Gold, Jade und Kunstwerke ausgestellt, sowie die Naturgeschichte erzählt. Entspannen Sie sich in San Jose und nehmen Sie die Lebensweise des Volkes auf!
42 Jahre lang – bis 2010 – produzierte der Vulkan Aschesäulen, Explosionen und Lava; heutzutage ist der Vulkan ruhig und es fließt kaum noch Lava aus ihm raus. Dennoch bleibt der Arenal wegen seines beeindruckenden Aussehens und wegen des dichten Waldes an den unteren Hängen ein sehenswertes Naturwunder. Vor allem die Arenal Hängebrücken geben einen herrlichen Ausblick auf den Vulkan sowie den Regenwald und die darin lebende Natur Costa Ricas. Bei Wanderungen entlang der Lavaläufe des Ausbruchs 1968 können Sie auf erkalteten Lavafeldern laufen und dem Vulkan etwas näherkommen.
Der kleine Ort an der Pazifikküste Costa Ricas ist zwar bekannt für Partys und Surfen, hat aber mit der Zeit einen positiven Wandel durchzogen und ist nun für alle möglichen Touristen attraktiv. Lange Spaziergänge, Baden im blauen Wasser und Bootstouren im Flussdelta sind zum Beispiel drei weitere Aktivitäten, die an Beliebtheit gewonnen haben. Als Teil des Las Baulas National Marine Parks stellt Tamarindo am Strand Playa Grande einen Nistplatz für Lederrückenschildkröten und im Norden einen Lebensraum für Mangroven, Brüllaffen sowie Krokodile dar. Trotz des starken Wachstums hat das Dorf mit ca. 6000 freundlichen Einwohnern seinen Charme nicht verloren und bietet einen abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub.
Costa Rica liegt in der tropischen Klimazone und weist somit ein Tageszeitenklima auf. Hier fällt über 3500 mm Niederschlag im Jahr und die durchschnittliche Höchsttemperatur liegt zwischen 25 und 27° C. Während Dezember bis April herrscht im Land die Trockenzeit: Zu dieser Zeit fällt weniger Regen und die Durchschnittstemperaturen beträgt je nach Lage 25 bis 30° C. Die Regenzeit beginnt dann wieder im Mai und endet im November. Die Temperaturen sinken zu dieser Zeit, während die Niederschlagsrate und Luftfeuchtigkeit steigen. Von Hurrikans bleibt Costa Rica trotz der Lage nahe der Karibikinseln verschont.
Zwischen den zwei größten Ozeanen – Atlantik und Pazifik – gelegen, ist Costa Rica auf beiden Seiten von schönen Stränden umgeben. Am Strand und in den Buchten erwarten Sie türkisblaues Wasser, warmer Sand und Palmen, die Ihnen Schatten spenden. Das Inland wird von Hoch- und Tiefebenen sowie Gebirgszügen und aktiven Vulkanen geprägt. Neben den Ozeanen machen Flüsse, Seen und Wasserfälle Costa Rica zu einem Land mit abwechslungsreichen Gewässern. Das tropische Klima sorgt für eine vielseitige Vegetation: Regenwälder, Trockenwälder und Nebelwälder sowie Anbaugebiete für Ananas, Bananen, Kaffee und Zuckerrohr sorgen für eine grüne Landschaft.
Was Umweltschutz angeht, ist Costa Rica sehr fortgeschritten: Zwar entwickelt sich die Infrastruktur stark, dafür wird bei der Energiegewinnung auf nachhaltige Wind- und Wasserkraftwerke gesetzt. Zudem ist ein Viertel des Landes gesetzlich geschützt. Zurecht, denn Costa Rica hat mit einer halben Million Tierarten, 28 Nationalparks und wunderschönen Landschaften definitiv etwas zu bieten, dass geschützt werden sollte.
Es heißt, dass das zweitbeste in Costa Rica (neben der natürlichen Schönheit des Landes) das Essen ist. Bilden Sie Ihre eigene Meinung und probieren Sie Gerichte wie das Casado („verheiratet“) – ein Teller mit Reis, Tortillas, Bohnen, gebratene Mehlbananen und Fleisch vom Rind, Schwein, Huhn oder Fisch. Das Gericht gilt als das traditionellste des Landes und wird oft mit frischem Saft serviert. Die Speisekarten sind normalerweise reich an Auswahl aus lokalen sowie internationalen Mahlzeiten bestehend aus regionalen, frischen Zutaten. Hauptzutaten sind Reis oder schwarze Bohnen und das Essen wird im Allgemeinen mild zubereitet.